Sie sind hier: Clubnews

MSC startet in die neue Saison 2017

Trotz Schnee und Grippewelle startete der MSC Bad Oldesloe e. V. / MSC Holstein e.V. im ADAC mit der traditionellen „Katerfahrt“ in die neue Saison 2017.
Vom Clublokal Gasthaus „Mäcki“ führte die kleine Fahrt über 50km bis nach Bolande in Reinfeld. Einige „unentwegte“ machten sich auf den Weg um die „Katzensymbole" zu suchen. Bei Bolande wurde danach kräftig gekegelt. Es siegten Günter Vogt und Conny Summa vor Katharina und Stefan Willmann und Helma und Rainer John. Conny und Günter haben die Ehre diese Fahrt im nächsten Jahr auszuarbeiten.
Der nächste Termin ist ein Jugendkarttraining am letzten März Wochenende 2017.
Weitere Information finden Sie unter WWW.MSC-Holstein.de, oder unter E-Mail:
TRUM-40_Oldi.70@gmx.de oder 04534 / 8217 - Uwe Meins, Todendorf.
Zum 1. April wird die neue Internetseite fertig sein.
Die erste offizielle Motorsportveranstaltung ist am 28. Mai der Holsten Club Slalom,
bevor es mit der „Mäcki“ Veteranenfahrt am 09. Juli weitergeht.
Unser Stammtisch ist an jedem 2. Monat am 2. Dienstag im Gasthaus „Mäcki“ ab 20:00 Uhr, der erste ist also am 24.Januar 2017, immer gerne einmal reinschauen. (UM 20.01.2017)

Clubfest der MSC Holstein

Am 4. Advent feierten zahlreiche Mitglieder des MSC Holstein und des MSC Bad Oldesloe das Clubfest 2016. Dort wurden die motorsportlichen Erfolgen der einzelnen Mitglieder gewürdigt und auch alle ehrenamtlichen Aktivitäten ausgezeichnet. Alle Details könnt Ihr hier nachlesen. (01.01.2017)

MSC Clubfest am 18. Dezember 2016

Titel [2.737 KB] Clubfahrten [90 KB]  
Clubmeisterschaft Jugendkart [86 KB] Clubmeisterschaft Superkart [84 KB] Clubmeisterschaft [76 KB]
Ehrung langjähriger Mitglieder [95 KB] Ehrungen 35 Jahre Clubmitgliedschaft [51 KB] Dankschreiben 1. Vorsitzender [232 KB]
     

Fischereihafen Rallyesprint 2016

Fischereihafen Rallyesprints vom Bremerhavener und Ritterhuder Motorsportclub am 31.07.2016

Nach einer kurzen Nacht bedingt durch Vorbereitungen für die Holsten-Rallye machten sich drei Rallyeteams vom MSC Holstein auf dem Weg nach Bremerhaven, wo wir mit leichtem Regen empfangen wurden.
Papierabnahme und Technik waren schnell erledigt, nur das Wetter machte eine Reifenwahl zur Lotterie. Die Teams Conny/Erich und Günter/Torsten entschieden sich für die harte Mischung trotz Regen und wurden mit merkwürdigen Fragen belohnt.
Ist es richtig dass du K91 fährst?????? Ja
Du weißt schon, dass die Mischung für Trocken ist?? Ja
Du weißt schon, dass es regnet und die Strecke schmierig ist und über Pflastersteine geht?? Ja
Okay…………………………………
Als es dann zur ersten WP ging kamen doch Zweifel auf, da alle anderen auf Regenreifen unterwegs waren und gegen einen Audi A4 Quattro sah es dann mit dem Punto nicht gut aus.
Prompt kamen wir nach einen „Eiertanz“ mit über 11 sec Rückstand aus der WP raus. Der zweite Durchgang war schon besser, da die Strecke langsam trockener wurde, und es kamen nur noch weitere 2 sec dazu, so dass man mulmig auf den Start der letzten Prüfung wartete und sorgenvoll zum Himmel guckte wo bereits neue Regenwolken heranrückten. Doch es blieb trocken und nun hatten wir unsere Stunde.14,5 sec schneller als der Audi und mit nur 1,5 sec Vorsprung gewannen wir die Klasse und auch die Gruppe G. Frederike konnte sich mit ihrem neuen Fahrer gegen die Konkurrenz durchsetzen und gewannen die Nachwuchsklasse.
Nicht ganz so glücklich waren Conny und Erich im Golf unterwegs. Plagte Conny noch immer die fehlende Servolenkung und ein immer herausspringender 2.Gang, hemmte ihren Vorwärtsdrang. Außerdem hatte sie noch Meinungsverschiedenheiten mit einem anderen Teilnehmer, wer zuerst in die Kurve durfte, wobei Conny aus Kostengründen lieber zurücksteckte da es nicht ihr Golf ist. Sie konnten sich aber trotzdem am Ende über einen 3.Platz und wertvolle Punkte für die Meisterschaften sichern. Mehr Rallyeteams waren leider nicht am Start ( Hausbau und Familie gehen nun mal vor) und man machte sich jetzt mit Blick auf den Himmel bereit für die Nachmittagsveranstaltung.
Wieder wurde mit High-Tech das Wetterorakel beschworen, hier und da gelauscht und man entschied sich trotz einsetzenden Nieselregens die harte Mischung zu behalten. Das führte zu hektischen Reifenwechsel bei den Mitbewerbern, die dann auch auf TROCKEN wechselten. Wusste man mehr als alle anderen?
Nach der ersten WP konnten wir uns mit 4,5 sec von dem Audi absetzen und in Führung gehen. Der zweite Durchgang ging dann wieder an den Audi, da wir durch zwei Überholmanöver etwas Zeit verloren (der Starter machte keinen guten Job und schickte uns direkt nach zwei langsameren Autos rein). Zufälligerweise mit 4,5 sec, so dass die letzte Prüfung die Endscheidung bringen musste. Gott sei Dank lief alles gut und so warteten wir nach dem Ziel auf die gefahrenen Zeiten. Als dann das Audi Team mit hängenden Schultern an uns vorbeiging ahnten wir was geschehen war.
Mit 2,5 sec Vorsprung hatten wir wieder die Klasse und die Gruppe gewonnen. Fredi freute sich nach einer Schrecksekunde und einem Fastdreher am Rundenende über einen Klassensieg in der Nachwuchsklasse.
Conny schreit immer noch den 2. Gang an, konnte sich aber am Ende bis auf den 2.Platz in der Klasse vorkämpfen. Wollen wir hoffen, dass das Getriebe die Schreie gehört hat??
Auch unser Rallyeboss und Mister Sportgesetz UWE kam zum Einsatz, weil die Veranstalter keine Liste mit den Sachrichtern ausgehängt hatten und es um eine Zeitstrafe ging wegen Bremsschikane auslassen.
Bleibt noch unser guter Schraubergeist und Local-Hero der Radbolzen Volker Zimmer zu erwähnen. Er bleibt seinem Namen treu und musste sich um einen BMW mit abgerissenen Rad wegen……………kümmern???
Alles in allem ein super Wochenende für die Rallyeteams vom MSC und nach einem gemütlichen Ausklang beim vornehmen Schotten freuen wir uns auf den Rest der Arbeit für die Holsten-Rallye und dann natürlich auf die Superrallye des Nordens: Das HOLSTEN-DOPPEL am Wochenende auf Putlos und den Kuchen auf Gut Görtz

Günter Vogt + Conny Summa

Clubleben 2016

Am Ostersamstag fand bei frühlingshaftem Wetter die Fuchsjagd statt. Dreizehn Teams stellten sich der Herausforderung dieser zweiten Clubfahrt 2016, die die Vorjahrssieger Anna-Lena und Markus vorbereitet hatten. Als Sieger konnten Andrea und Toni geehrt werden.
Anschließend wurde das Osterfeuer auf dem Travering entzündet. Dazu erschienen noch zahlreiche Clubmitglieder, die am Nachmittag noch nicht dabei waren. Die Gulaschsuppe schmeckte allen und das Feuer brannte sehr gut ab! (27.03.2016)

Clubleben des MSC Holstein

ADAC "Abend des Motorsports"

Am 24.01.2015 fand der Abend des Motorsports vom ADAC Schleswig Holstein in der ACO Thormannhalle in Büdelsdorf statt.
Auch bei dieser Ehrung der Motorsportler war der MSC Holstein e.V. im ADAC stark vertreten.
Geehrt wurden: Timo Stahl (ADAC-Jugendsportabzeichen in Gold) , Philip Boldt (ADAC-Youngster Cup), Jaro Schwien (Automobil Clubsport- Cup), Günter Vogt (Automobil-Rallye-Cup, DMSB Rallye Pokal) und Frederike Sandberg (DMSB Rallye Pokal). Die große Überraschung des Abends war die Ehrung von Günter Vogt als Sportler des Jahres.
Die Ehrung wurde von Stephan Katt, dem amtierenden Mannschaftsweltmeister auf der Langbahn, eröffnet und von Torsten Johne (Sportleiter ADAC- SH) moderiert. Nach dem alle zu Ehrenden ihre Pokale und Abzeichen erhalten haben, wurde das Buffet eröffnet.
Ein Saxophonist begleitete den Abend mit stimmiger Musik.
Es war eine tolle Mischung aus Nachwuchssportlern und Sportlern, die schon einige Jahre dabei sind und auch der ADAC- Vorstand hat es sich nicht nehmen lassen, sich unter die feiernden Motorsportler zu mischen.
Der MSC Holstein gratuliert auf diesem Wege noch einmal allen Geehrten und wünscht viel Erfolg für die Saison 2015.

Fest der Motorsport equipé Nord Januar 2015

Am vergangenen Samstag Abend lud die Motorsportéquipe Nord zum Fest der Motorsportler. 140 Motorsportfreunde folgten dieser Einladung. Nach dem leckeren und reichhaltigen Büffet wurden 100 Pokale an die Platzierten ausgegeben. In diesem Jahr erhielten erstmals die Sieger jeder Meisterschaftskette einen Wanderpokale.
Der MSC Holstein war gut vertreten und konnte einige gute Platzierungen in begehrtes Blech umwandeln. Das Rallye Team Vogt/Sandberg war ebenso zufrieden mit der vergangenen Saison, wie die beiden Slalomfamilien Schwien und Pingel.
Der MSC Holstein bedankt sich bei den Organisatoren der MEN und freut sich bereits jetzt, auf die kommende Saison. (B.Pingel)

G.Vogt/ F. Sandberg gewinnen den DMSB Pokal 2014

Zum ersten Mal in Ihrer langjährigen Geschichte gewinnt ein Schleswig Holsteiner den DMSB Rallyepokal 2014 der nationalen deutschen Rallyemeisterschaft. In einem packenden finalen Endlauf gewinnt der Kisdorfer Günter Vogt mit Beifahrerin Frederike Sandberg, auf einem serienmäßigen Fiat Punto die Rallyemeisterschaft in Beelitz bei Berlin.

Dabei standen die Sterne alles andere als günstig.

Bereits der Gewinn der norddeutschen Meisterschaft war ein Wechselbad der Gefühle. Obwohl die Meisterschaft bereits sicher war entschied man sich am letzten Lauf in Oschersleben gegen die technisch überlegenen BMWs und Audi Turbo Quarto teil-zunehmen, um mit einer optimalen Punktezahl in den Endlauf zu starten.

Doch auf der schnellen Rundstrecke war nichts zu machen und so blieb es nur bei einem dritten Platz in der Klasse und es wurde als Streichlauf abgehakt. Konnte keiner wissen, dass dieser dritte Platz das Zünglein an der Waage im Endlauf werden sollte. So fuhr man mit 118 Punkten nach Berlin. Auch der Meister der Region Ost und der Zweitplazierte hatten noch gute Chancen den begehrten Titel zu gewinnen. Doch die Teilnehmerliste machte keinen Mut. Es stand ein bärenstarker Opel Vectra Allrad auf der Nennliste.

Da die Rallye zu 55% aus Schotterstrecken bestand machten sich die beiden nur Hoffnungen auf den zweiten oder dritten Platz. Und gleich in der ersten Prüfung schlug das Schicksal zu: Ein Plattfuß und ein von hinten immer näher kommender Opel ließ die Laune im Auto auf dem Tiefpunkt sinken. Die nächste Prüfung brachte außer drei weitere verbeulte Felgen und schleichende Plattfüße nichts Neues. So rettete sich das Team über die dritte Prüfung bis in den Servicepark, wo 4 neue Reifen und die Scheinwerferbatterie für die Dunkelheit montiert wurden. Die nächsten Prüfungen liefen dann ohne Probleme,

aber an einen Klassensieg, den man für die Meisterschaft brauchte, war nicht mehr zu denken. Man rettete sich nur ans Ziel um wenigstens noch den dringend benötigten 8. Wertungslauf für den Rallye Cup Nord zu bekommen, und zu hoffen, dass der Ostmeister ebenfalls Probleme hätte.

Als das Ergebnis endlich aushing kam die Ernüchterung. Immerhin der glückliche 2. Platz, denn der Ostmeister hatte seine Klasse gewonnen. Jetzt ging die Rechnerei erst richtig los. Man war punktgleich in den Endlauf gestartet und für einen Klassensieg gab es doppelte Punktzahl. So hatte das Ostteam 168 Zähler auf Ihrem Konto. Was man nicht bedacht hatte war, dass nur die besten 10 Teams aus den 5 Regionen im Endlauf punkten konnten. So blieb der Klassensieger in der Klasse G19 punktlos, und das Team Vogt/Sandberg rückte auf und war somit wieder punktgleich am Ende einer spannenden Rallyesaison. Wieder wurden Bücher gewälzt und die meisten Klassensiege sollten die Endscheidung bringen. Auch hier hatten beide 4 Stück auf ihrem Konto. Als nächstes zählten die zweiten Platzierungen. Auch hier mit jeweils zwei 2. Plätze herrschte Gleichstand. Doch nun schlug die Rundstrecke in Oschersleben zu. Nur das Team Vogt/Sandberg konnte einen dritten Platz vorweisen und stand somit als Gewinner fest.

Das ebenfalls vom MSC Holstein angereiste Mixed Team Summa/ Sandberg blieb von Fehlerteufeln und Defekten verschont und konnten sich am Abend über einen tollen zweiten Platz in der Klasse freuen, aber am Morgen beim Verladen der Autos stellte man die eine oder andere Feindberührung mit der Streckenbegrenzung fest.

Nicht so viel Glück hatten die Ulzburger Mini-Treter Heiko Schultz und Birgit Slawik. Sie mussten ihren heißgeliebten Rennmini auf einer der letzten Prüfungen abstellen, nachdem sie an einem Abzweig geradeaus durch ein Gatter fuhren und eine dort ahnungslose grasende Kuh befreiten.

Jarmo Robrahn Trialsport und das Jahr 2014

Jarmo Robrahn Trialsport und das Jahr 2014

Das Jahr fing schon super an. Meine Eltern und ich fuhren am 1.Weihnachtsfeiertag mit dem Wohnmobil nach Spanien in die Pyrenäen und ich konnte dort mit Freunden eine Woche trainieren.
Am 14.02.2014 wurde ich dann endlich 15 Jahre alt und wir feierten meinen Geburtstag beim Kadertraining in Schwemlitz. Eine Woche später hatte ich eine Einladung in die Sparkasse Bad Oldesloe, wo ich als Talentförderung einen Scheck über 1000,-€ erhielt.
Samstag und Sonntag danach war ich schon in Hamburg auf der Motorradmesse und gab Autogramme. Am nächsten Wochenende, dem 8+9.März, waren wir schon wieder im Trial-Mecca in Grossheubach / Bayern zum Kadertraining. Das nächste Wochenende zur JDM Vorbereitung in Biberach, darauf das Wochenende in Schwemlitz.
Jetzt konnten wir gut vorbereitet in die EM-Saison starten. Die fing am 29.04.014 in Italien in der Nähe des Gardasees statt. Super Wetter und Platz 5 – das konnte sich schon sehen lassen. Danach hatten wir doch tatsächlich ein Wochenende frei, weil die Vorbereitungen Für die Osterferien schon auf vollen Touren liefen. Am Freitag nach der Schule fuhren wir nach Koblenz, wo wir eine Trial-Kollegin nebst Papa und Motorräder einsammelten und dann nach Barcelona / Spanien fuhren. dort trainierten wir mit dem Deutschland-Kader 10 Tage u.a. auch die Fitness. Als Trainer waren der dt. Vizemeister Jan Peters und der dritte der DM, Christian Kregeloh und unser spanischer Gastgeber, Joan Pons (Früherer Weltmeister) für uns da und wir lernten ein Menge.
Dann gings nach Hause, die Ferien gingen zu Ende und ich musste am Sonntag noch für den ADAC-Schleswig-Holstein eine Trial-Vorführung fahren.
Am 3+4.Mai begann dann endlich die Deutsche Meisterschaft. Ich gewann am Samstag und am Sonntag den Trial-Cup und wir waren begeistert. Alle Mühen hatten sich gelohnt – endlich ein Sieg.
Eine Woche später waren wir schon wieder in Werl / Dortmund , um dort einen Vorbereitungslehrgang des Kaders zu besuchen.
Am 18. Mai begann dann für uns die Nord-Cup-Saison. Einen Lauf hatten wir schon verpasst und den zweiten gewann ich klar. Jetzt hatten wir zwei Wochen frei, um dann über Pfingsten nach Belgien zu reisen. Dort bereiteten wir uns für die Europa- Meisterschaft vor und trainierten bei sommerlichen Temperaturen. Nun folgte das Wochenende in Heide. Am Samstag ein Lauf zur Schleswig-Holstein-Meisterschaft und

am Sonntag ein Nord-Cup-Lauf.
Zwei Tage – zwei Siege. Dann, am 21+22.06.014, fuhren wir nach Thüringen ins Biathlon -zentrum, dort nahmen wir an einem Stadt-Trial teil und ich gewann ein Wochenende in einem 4 Sterne Hotel in Oberhof.
Dann, am 3.July, fuhren wir nach Krecznowice / Polen zum 2.+3. EM-Lauf. Wieder jeweils 5. Platz. Da war mehr drin…
Danach begannen die Sommerferien, wo wir aber noch nach Oeversee / Flensburg zu einem NC-Lauf mussten. Den habe ich auch gewonnen. Dann begann mein Ferienprogramm: 3-Tage Trial in Preetz, von da direkt am Sonntag nach Bayern, da von Montag bis Freitag Feriencamp.
Mit den besten deutschen Trainern. Von dort zum Sponsor nach Kaiserslautern, mit ihm nach Italien zum trainieren und danach direkt nach Kiefersfelden / Kufstein an der österreichischen Grenze zum 3+4.Lauf zur dt. Meisterschaft. Und wieder zwei Siege – so langsam wird’s unheimlich.
Mit Euphorie ab nach Belgien zum letzten EM-Lauf. Und siehe da – hier klappte Nichts. Mit Platz 8 mein schlechteste EM-Ergebnis. Aber in der Gesamtwertung behielt ich den
fünften Platz. Und nun waren die Ferien auch vorbei….
Just eine Woche später fing die dt. Jugendmeisterschaft an. 2 Läufe in Grossheubach und zwei Mal haarscharf zweiter. Dann mal wieder ein Heimrennen. In Wörpetal bei Bremen ein Lauf zum Nord-Cup. Wieder Sieg. Leider habe ich schon zwei Läufe versäumt. Zwei Wochen später der 5+6. Lauf zur DM. Und wieder zwei Siege….
Eine Woche drauf in Biberach / Ulm der 3+4. Lauf zur Jugend DM. Und wieder kein Sieg! Aber in der Gesamtwertung Platz 2 und dt. Jugend-Vizemeister!
Am 3. bis 5. Oktober dann der 7+8.Lauf zum Deutschen Trial-Cup. Sieg Nummer 7+8!!! Das hat noch keiner geschafft. Acht Siege bei acht Läufen und das mit 15 Jahren bei den Erwachsenen!
Damit ist die Saison so gut wie zu Ende. Am 26.10. noch in Schwemlitz / Uelzen ein Lauf zum Nord-Cup und wieder ein Sieg. Und siehe da - jetzt bin ich schon auf dem zweiten Platz in der Gesamtwertung des Nord-Cups. Jetzt fahre ich auch noch am 9.11. den Endlauf mit und trotz zweier Streichergebnisse dann auch mit 15 Jahren den Nord-Cup als jüngster Sieger beendet.
So, und danach beginnt das harte Training von vorn. Schließlich will ich 2015 besser sein und mich in der Jugend-Weltmeisterschaft versuchen.

Bis dann – euer Jarmo

www.jarmo-robrahn.de



MSC Clubmeisterschaft 2010

1. Platz / Markus Dümmer - 812 Punkte
2. Platz / Jaro Schwien - 798 Punkte
3. Platz / Jens Timmermann - 649 Punkte
4. Platz / Günter Vogt - 640 Punkte
5. Platz / Toni Schwien - 595 Punkte

MSC Vorsitzender in „ADAC Rente“
Der langjährige Vorsitzende des MSC Holstein e. V. im ADAC Uwe Meins, Todendorf wurde am vergangenem Wochenende auf der Mitgliederversammlung des ADAC Schleswig-Holstein e. V. aus alters Gründen in den Unruhestand verabschiedet.
Nach 37 jähriger Mitgliedschaft im ADAC S-H – Beirat Süd, davon 12 Jahre als stellv. Vorsitzender und 10 Jahre als Vorsitzender und Mitglied des Vorstandsrates des ADAC S-H wurde Uwe Meins unter großen Applaus der 183 Delegierten mit der Verdienstnadel in Gold mit Brillanten des ADAC Schleswig-Holstein ausgezeichnet.
Der Vorstand des ADAC S-H bedankte sich hiermit für sein unermüdliches Eintreten für den Motorsport und dem ADAC.
Der neugewählte ADAC Vorsitzende Gerhardt Hillebrand überreichte neben einen Blumen Strauß für seine Frau noch einen Reisegutschein als besonderen Dank. (29.03.2017)

Volker Zimmer ist verstorben

Am Sonntag ist Volker Zimmer nach kurzen schwerer Krankheit im Alter von 65 Jahren verstorben. Volker war 1980 Gründungsmitglied des MSC Holstein e.V. und hat den Verein über Jahrzehnte durch seine Vorstandsarbeit mit seiner offenen Art unterstützt.
Daneben war er in den 80er Jahren auch als aktiver Rallyefahrer mit Co Uwe Barkmann in Schleswig-Holstein auf einem VW Golf GTI unterwegs.
Immer war Volker zur Stelle, wenn man als Veranstalter Unterstützung und Rat benötigte. Volker, Du wirst uns fehlen.
Unser Mitgefühl gilt Sabine und seiner Familie! (SW 31.12.2020)

Erich G. Sandberg wurde beerdigt

Am vergangenen Freitag wurde Erich im Familienkreis beerdigt. Die große Motorsport-Gemeinde schickte eine kleinen Gruß, um der Familie nochmals ihre Anteilnahme auszusprechen. (26.04.2020)

Erich G. Sandberg gestorben

Am Montag ist Erich G. Sandberg im 65. Lebensjahr verstorben. Jahrelang kämpfte er tapfer gegen sein Herzleiden. Wir durften Erich noch auf dem Heidbergring Ende Februar erleben, wie er wie immer mit viel Einsatz den Motorsport unterstützte. Erich Du wirst uns fehlen! Unser Mitgefühl gilt Astrid und Frederike. (SW 10.04.2020)

Wechsel im Vorstand 2020

Nach 40 Jahre an der Spitze des MSC Holstein hat Uwe Meins auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung seinen Rücktritt vom Posten des 1. Vorsitzenden erklärt.
Uwe Barkmann wurde an die Spitze des MSC Holstein gewählt. Da Stefan Willmann nicht mehr als 2. Vorsitzender zur Verfügung stand, wählte die Versammlung André Woyand zu seinem Nachfolger. Erich G. Sandberg wurde zum Sportleiter gewählt.
Dem neuen Vorstand wünschen wir für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. (08.03.2020)